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Samii-Besuch nur eine schöne Luftnummer

IMG_5045München – Mit ihrem Besuch bei den Löwen hat Samira Samii für viel Wirbel gesorgt – doch die ganze Aktion entpuppt sich inzwischen als schöne Luftnummer.

Es war nur ein kurzes Treffen in der 1860-Geschäftsstelle, eingefädelt von einem Hardcore-Fan, der mögliche Geldgeber für das Stadionprojekt sucht. Doch wie alles bei diesem Verein sickerte der Name der schönen Unbekannten durch – seitdem speist die „mysteriöse Managerin“ die Schlagzeilen. „Ich bin zum Skifahren in der Schweiz, doch seit dieser Geschichte steht mein Telefon nicht still“, sagt Samira Samii, 35, und lacht gequält.

Der Perserin, die in Starnberg ein Büro für Sportmanagement betreibt, verheiratet mit einem Unternehmer aus Neusäß, werden seit diesem Treffen alle erdenklichen Funktionen angedichtet: Sportchefin, Investorin, Sponsorin. Dass übers Stadion gesprochen wurde (wir berichteten), trifft auch zu.

Die ganze Wahrheit ist jedoch, so ein 1860-Insider: „Das Ganze ging aus wie das Hornberger Schießen.“ Heißt: viel Tamtam, kein Ergebnis. Geschäftsführer Robert Schäfer sagte der SZ: „Da wird nichts zustande kommen.“

Quelle: ulk/tz- 13.02.13
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